der "marabu" bringt ein interview, das jürgen elsässer mit juri podoljaka geführt hat. ein weiteres mal verstehe ich nicht, was daran rechts (-extrem) sein soll. es ist ja noch nicht allzu lange her, daß der "marabu" dieses hauptströmende etikett nachgeredet hat…
für mich sehr neu-interessant, daß podoljaka sagt, daß die öffentlich kommunizierten auseinandersetzungen zwischen prigoschin ("wagner") und der armee führung nicht den tatsächlichen differenzen entspricht. es gibt probleme, die seien aber weit geringer als es auf grund des polterns erscheint.
p. erklärt, der andere p. sei ein langjähriger weggefährte des präsidenten und schätzt ihn als loyal und patriotisch ein. nicht als ein kontrahent putins.
das bestätigt meine vermutung und einschätzung.
in england wieder einmal der totale monarchie zirkus. die vorbereitungen der krönung werden gesendet. hier. als wäre der könig der brd.
das aussprechen des n-wortes sei gewalt am menschen.
eine mischlingin drückt extrem auf die tränendrüse, wie schlimm es sei, das "n-wort" lesen zu müssen. ich muß dauernd lesen, ich sei ein "ostdeutscher".
die mischlingin ist deutsch lehrerin. ein mann, mit einem komischen vornamen bestätigt sie: wie schlimm das sei.
die "verbeamtete lehrerin" will sich beurlauben lassen. aha, nachtijall ick hör dir trappsen!
das lesen müssen angeblich rassistischer wörter soll in weitere privilegierung umgewandelt werden.
keiner der angeblich rassistisch benachteiligten hat sich jemals um die benachteiligungen der ureinwohner hierzulande gekümmert.
antwort an karel:
ich seh es auch so: medwedjew war ja als präser ein weichei. das u.a. hat libyen die existenz und ghaddafi & genossen das leben gekostet. könnte ja sein, daß das medwedjews lektion war. die russen bilden mit ihren verschiedenen wortführern eine gewisse bandbreite ab. so wie ich die russen kenne - nicht besonders gut, aber doch & immerhin… - entsprechen medwedjew äußerungen sicher den notwendiglkeiten der (kriegs-) gesellschaft und den bedürfnissen eines teils der bevölkerung.