Ew201024

wer 'abtreibung' schreibt anstatt schwangerschaftsabbruch, hat argumentativ schon verloren.

um scheiSS-staat gibt es im StGB keine abtreibung. 'abtreibung' ist eine katholische propaganda keule.


alexej fragt mich, ob opportunismus raffgier ausschließe:

ich verstehe die frage nicht: hab ich sowas behauptet? ich betone doch - seit jahrzehnten - daß gysi und co. opportunistische raffkes sind.


in rostock gibt es einen migrantenrat. keinen INDIGENEN RAT. sie jubeln, daß migrationshintergründlerinnen anderen farsi beibringen. INDIGENE dürfen nicht gelobt werden, daß sie die geschichte ihres lands - der DDR - lehren und RICHTIGES DEUTSCH. ohne "ehemalige DDR" und ähnlichenm quatsch.

die ausländer seien eine bereicherung. insbesondere die mit zwangs-kopftüchern, passend zur zwangs-GEZ. die VERARMUNG durch dezimierung und ausgrenzung der DDR bürger darf nicht benannt werden. er DDR bürger war seit 1990 NIE eine bereicherung.

die meinungen und interessen der migranten - 12.000 leben in rostock, sagen sie, einer davon ist bürgermeister - müssen nun berücksichtigt werden. ich kann mich nicht erinnern, daß in einer zwangs-GEZ sendung mal gesagt worden wäre, daß meinung und interessen der INDIGENEN berücksichtigt werden müßten.

im gegenteil: seit 1990 senden sie, daß und warum die INDIGENEN MÜLL seien, ALTLASTEN, "STASI", AUTORITÄR usw. also ihre meinungen gegenstandslos seien.


auf dem zwangs-GEZ-TV heute wieder transplantations-PROPAGANDA. längst vergessen gemacht die situation 1990, als in der DDR ein fortschrittliches transplantationsrecht bestand und praktiziert wurde, während die westler sich ihre ersatz nieren aus indien und anderswoher kommen ließen.

DDR spitzen mediziner (transplantiert wird ja nicht von irgend welchen wald- und wiesen medizinern…) wurden in schimpf und schande aus der charité geworfen und aus anderen spitzen einrichtungen.

und seither wurde der nieren- und sonstigen organ importe immer schwieriger. und die besatzer bekamen ein problem.


in wiesbaden streiten sich die bewohner gerade, ob sie wieder eine straßenbahn (jetzt als citybahn verkauft) wollen. als lösung der verkehrsprobleme.

die letzte straßen bahn sei 1955 dort gefahren.

im scheiSS-staat galten straßenbahnen vor 70 jahren als unmodern. als 1967 die letzte straßenbahn in berlin-west fuhr, beschimpften sie die DDR und walter ulbricht von wegen, wie unmodern und wirtschaftlich impotent sie gewesen seien.

die DDR agitatoren mußten sich wehren, da auch damals schon viele DDR bürger größten schwachsinn glaubten, nur weil die damaligen kiesinger-brandt-LÜGEN-medien, heute merkel-LÜGEN-medien es raushauten. analog zu "corona".

WALTER ULBRICHT hat auch in dieser frage recht behalten. nun mühen sich die oberen in wiesbaden gegen den vom system selbst eingehämmerten irrglauben, straßenbahnen seien unmodern, eine neue bauen zu lassen. die die kleinigkeit von über 420 mio euronen kosten soll.

das ist: KAPITALISTISCHE MIßWIRTSCHAFT!

die NIE so geheißen werden darf.

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