Ew200408

die stimmen häufen sind. allerdings nicht in den deutschen staatsmedien, die wert darauf legen, nicht die deutschen staatsmedien zu sein. RT berichtet einen prominenten deutschen gerichtsmediziner, der sagt, was wieler und drosten NICHT sagen:
"Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird."
und das habe ich hier vor etlichen tagen schon angenommen.
auch dergleichen haben ich in den letzten wochen mehrfach angemerkt:
"Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung."
Laut Püschel sei das Virus in diesen Fällen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe.

https://deutsch.rt.com/inland/100684-renommierter-hamburger-rechtsmediziner-virus-beeinflusst-in-voellig-ueberzogener-weise-unser-leben/


ein "kritischer" bericht über obdachlose und prostituierte in der "corona" zeit auf "t24". ein paar "helden" des "kritischen" berichts verdienen sich paar eus, in dem sie vor der pfaffen TV kamera posieren.

das geschäft der huren läuft weiter, erzählen und zeigen sie. auch in berlin am straßenstrich an der kurfürstenstraße. corona hin - corona her. denn: die bevölkerung ist ja "verünftig"!!! hahaha!

ein sogenannter sozialarbeiter (der wohl eher ein asozialarbeiter genannt verdiente) berichtet, daß die an diesem markt nachfragenden männer sich auf grund des preisverfalls auf diesem markt überlegten, ob sie die nur noch 10 eu bezahlen oder sich für ohne geld nehmen, was sie wollen. schon gar, wenn die frau mit osteuropäischem akzent spricht.

wenn das keine vollgültigen repräsentanten ihres regimes sind! 1999 wurde jugoslawien bombardiert, nachdem der wert der bundesrepublik jugoslawiens durch den wegfall der UdSSR ins bodenlose gefallen war. nach dem bombenkrieg bekamen die westweltimperialisten dann, was sie für milliarden nicht hätten bekommen können. und haben seither ein paar kolonien mehr… analog zur erschießen der ceausescus ende 1989.

die obdachlosen können nun vieles nicht mehr, was sie sonst können, weil die gastronomie geschlossen hat, die sonst überall in den cities toiletten und wasser bereit hält. auch andere schließungen schränken die obdachlosen nun ein.

auch in dieser frage war die DDR fortschrittlich und präventiv gewappnet. beide sozialen gruppen gab es nicht: obdachlose und straßenprostituierte. sowohl als gefährdete, als auch als gefährder.
schon gar nicht aus südamerika oder osteuropa herkommend. die wenigen frauen, die sich in der DDR prostituiert haben, taten dies nur für westgeld, und wenn sie deshalb meinten, nicht mehr arbeiten gehen zu müssen, wurden sie von staats wegen korrigiert. obdachlos war keine. ob nun freizeithure oder vollasozial.

dafür wurde die DDR ab 1990 medien- und justiz öffentlich angeklagt, verfolgt usw. ohne daß öffentlicher widerspruch damals möglich gewesen wäre. ist es bis heute nicht. für die beste "corona" vorsorge der welt: eine sach- und fachkundige regierung (der gesundheitsminister war ein medizin professor), volks- und parteieigene und auf keinen fall hysterische medien, eine stabile, kontrollierte grenze, ein bestes gesundheitswesen mit NICHT KAPTUTTGESPARTEN depots (die depots der DDR wurden ab 1990 von den besatzern WEGGEWORFEN! die entsprachen nicht dem DIN, weil sie TGL waren) mit reserve betten in den krankenhäusern usw..

kritik klingt in dem bericht nicht an. nicht an den verhältnissen, nicht an den stadtsreichern. stattdessen werden die arbeits- und wohnungslosen sympathisch gefilmt und wird auf mitleid gemacht.

sie zeigen bulgarische unterarmut auf berliner straßen. die frage, was die da zu suchen hat, wie und warum die da hingekommen ist, ist tabu. das darf nicht infrage gestellt werden, weil eu und globalisierung heilig sind. wer eine anderen meinung hat, hat nicht eine anderen meinung, sondern wird ab- und stummgeschaltet. mit welcher begründung auch immer. wie eben der wodarg.

das wissen, daß die systemgrenze, die 1989 vom westen her zerkloppt wurde, bulgbarische armut auf berliner straßen unmöglich gemacht hatte, darf nicht aufscheinen. schon gar nicht die, daß auch in bulgarien selbst dergleichen nicht geduldet wurde. der name, der dafür viele jahre stand, war, wenn meine erinnerung mich nicht trügt: todor schiwkow (weiß nicht mehr, wie der in unseren medien geschrieben wurde). auf ami englisch schreiben sie ihn zhivkov.

was die kritiklosigkeit angeht, lohnt sich der vergleich. z.b. mit den anti-DDR "berichten" vom ende 1989 von "spiegel TV". mit stefan aust. auch ein gewisser roland jahn, einer der widerlichsten bestbezahlten anti-DDR-agenten, den sie damals als journalisten legendiert hatten, hat einige der widerlichsten "berichte" abgeliefert.

das, was sie wider die kritikwürdigsten zustände der brd, eu, nato usw. nicht können, konnten sie gegen die DDR immer. da sie solche zustände von dort nicht berichten konnten. jedenfalls nicht wahrheitsgemäß.

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