190927

wohnungsrückkauf in berlin und wie mal profit = mißwirtschaft berechnet

ein zehntel der vor 15 jahren für 400 mio verkauften wohnungen eines verkaufs an luxemburgische "investoren" werden nun für 920 mio zurückgekauft. es geht, sagen sie, um wohnungen in berlin reinickendorf und spandau.

sie bestätigen mit der meldung, was ich vor monaten schon vorhersagte, als sie keine zahlungen nannten. nämlich daß die staatsfunktionäre NICHT das volk und dessen interessen vertreten… auch in sachen wohnungs ver- und ankauf.

einfach mal GEWINNE und VERLUSTE, die PROFITE und PROFITRATE ausrechnen, und schon weiß man, in welchem staat man lebt und wozu die gysiisten da sind (eine gysiistin - lompscher mit namen und wohungssenatorin - feiert als verantwortliche und moderatorin den rückkauf als soziale maßnahme und als ein prima geschäft, sagt aber nicht: für wen prima) und warum sie so abgeschmiert sind bei den volkern. denn wer hat wohl vor und in den letzten 15 jahren mitregiert?

das, was vor 15 jahren für 40 mio verkauft wurde, ist heute den rückkäufern 920 mio wert. es sind schlappe 230 %. während es - wohlaufgemerkt! - seit dieser zeit für spareinlagen ca. 0% zinsen gibt.

allerdings ist das viel zu niedrig angesetzt, denn man muß nun auch noch die mieteinnahmen für die 40 Mio-Wohnungen minus der kosten hinzusetzen und dann muß man es - allein für dieses eine geschäft - hochrechnend verzehnfachen, denn der rückkauf betrifft ja nur ein zehntel der wohnungen dieses geschäfts. einmal mehr sehen wir zudem, warum sie so viel SCHEISSE über die DDR auskippen. insbesondere derzeit in vorbereitung des 30sten jahrestags des anschlusses. die wohnungen heißen auch nicht "plattenbauten", obwohl sie so aussehen…

so wird wirtschaftliche und also politische MACHT generiert. dem sogenannten steuerzahler sind - so herum kann-muß man das auch sehen - also schlappe

920 mio - 40 mio = 880 mio,

euro, also ein VERLUST von 880 mio euro entstanden. nur für die 6000 wohnungen, der gesamtverkauf betraf aber 10 mal so viele wohnungen. sagen sie.

wir verzehnfachen also und kommen auf: 8,8 MILLIARDEN.

so macht man das: alle 20 … 30 jahre hin und her (ver-) kaufen als bestandteil der profitmaximierung der kapitaleigner. die begründungen sind - egal - welche richtung immer soooooooo originell! damals war die begründung für dieses verlustgeschäft der akute geldbedarf berlins, der sich aus der pleite berlins ergab, die sich daraus ergab, daß landowsky & mafia-co. (cdu) berlin mit schweine- und anderen fonds pleitisierte. während sie über die angebliche pleite der DDR schwafelten. auch GYSI hatten sie als schweigelohn solche fonds anteile angebote, und der hat willig zugegriffen. und GESCHWIEGEN!!!

die gaaaaaanz große koalition der "volksvertreter".

"wiedervereinigt" in einer mafia des VOLKSVERRATS. denn: wer selbst solche fondsanteile hält, kann sich schlecht über derartige geschäfte mockieren. selbstverständlich darf das in den größtmedien nicht einmal angedeutet werden.

während man den einen also PROFITE schenkte mit der begründung, daß berlin pleite sei, wurde mir als kleingewerbe treibenden durch das finanzamt prenzlauer berg-friedrichshain z.b. rückwirkend sämtliche betriebs ausgaben für 2000 gestrichen. das war 2003 oder 2004 und: RECHTSWIDRIG. und auf grund eines rundschreibens des finanzsenators. oder des ministers? rechtswidrig, da dies ohne anhörung geschehen war, da ich - von einem anderen finanzamt außerhalb berlins schon einen vorläufigen bescheid für das jahr 2000 erhalten hatte. und gem. abgabenordnung (AO) erst hätte angehört werden müssen vor dieser rückwirkenden totalstreichung. die sache ist bis heute, fast 20 jahre später, unerledigt.

die streichung sämtlicher BA für das jahr erhöhte meine jahressteuerlast damals um ca. 6.000 euro, wenn ich es recht erinnere. ESt und USt. da ja auch die VSt abzüge für die gestrichenen ausgaben entfielen. ein finanzgerichtsverfahren lehnten die staatsbüttel, nachdem sie mich 3…4 jahre hingehalten hatten, ebenfalls rechtswidrig ab. auf diese tour sollte der sogenannte kleine mann bezahlen, was die staatsmafiosi durchgebracht hatten. gleichzeitig lief in unendlich propaganda schleife das märchen, die DDR sei pleite gewesen. und seither ist es TOTALTABU, diese machenschaften zu thematisieren. stattdessen erzählen sie den doof untertanen, die "ostdeutschen" seien idioten. anstatt zu sagen: DAß und WARUM die DDR-ler die schnauze voll haben von der kapitalistisch-verbrecherischen MIßWIRTSCHAFT

sie denken sich immer wieder neues aus. und korrupte politniks dürfen das dann als demokratie verkaufen. wie sagte doch wowereit so "schön" und wurde dafür als berliner chefclown lange immer wieder an die front geschoben:

berlin sei: "arm aber sexy".

übersetzt in den indikativ: KORRUPT & PLEITE.

sie nennen es DEMOKRATIE, daß leute gewählt wurden, die solche geschäfte abschließen, aber vom volk NIE den auftrag erhalten haben, dergleichen geschäfte abzuschließen. das darf nicht gesagt werden. aufträge für solche geschäfte geben normalerweise leute, die VORTEILE von den jeweiligen geschäften haben. für wen dergleichen vorteilhaft war und ist, sieht man weiter oben. wie auch weiter unten. die zahlen verraten, wer die macht hat. deshalb werden die unteren mit dergleichen normalerweise verschont.

nun also mal die weiteren zahlen:

dieses zehntel sind also 6000 wohnungen, sagen sie, ergo belief sich der gesamt verkauf über 60.000 wohnungen.

nun setzen wir als monatlichen gewinn 500 euro pro wohnung. das macht dann 6.000 euro pro jahr. mal 6.000 macht 36.000.000 pro jahr mal 15 jahre macht:

540 mio euro in 15 jahren.

diese 540 mio mieteinnahmen gingen nach luxemburg anstatt in die kommunalen kassen.

mal 10 macht dann 5,4 MILLIARDEN. einnahmeverlust für berlin und die berliner. nun werden die

5,4 MILLIARDEN für ver- und ankauf der wohnungen und die
8,8 MILLIARDEN mieteinnahme verlust addiert und es ergeben sich
14,2 MILLIARDEN

gewinn für die luxemburger = verlust für die steuerzahler.

und zwar für einen 15 jährigen kredit von 400 MILLIONEN.

wenn man ein solches hin- und her-kaufen mal als ein kreditgeschäft anschaute. selbst wenn man einen hohen zinssatz von 10% für einen 400 MILLIONENKREDIT ansetzte, würden pro jahr 40 MIO herauskommen, das wären dann in 15 jahren 400 + 200 = 600 MIO. da die zinsen aber wesentlich niedriger waren in diesen 15 jahren, sollten die vor 15 jahren (angeblich) gebrauchten 400 MILLIONEN aber wesentlich billiger zu bekommen gewesen sein. vielleicht für die hälfte. also setzen wir hier:

300 MILLIONEN.

tatsächlich belaufen sich aber die kosten für die 400 MILLIONEN auf

14,2 MILLIARDEN.

wenn man die GESAMTKOSTEN des geschäfts an den teilkosten des 1/10 geschäfts bemißt. das ist inetwa das 30 fache von normalen kreditkosten.

berlin hat angeblich einen landesrechnungshof… und einen finanzsenat voller volljuristen und volkswirtschaftler, mit und ohne dr.-titel. und in den zeitungen gibt es wirtschaftsredaktionen und und und. dann gibt es noch den westtussen sender "rbb", der dürfte auch ne wirtschaftsredaktion haben…

REGIERT haben in den letzten 15 jahren "rot-rot". oder? die frage:

was ist an dergleichen rot oder doppel-rot?

darf selbstverständlich öffentlich nicht gestellt werden.

zusätzlich zu diesem verlust dürfte nun auch ein lang aufgestauter reparatur und sanierungsbedarf ne menge geld kosten. denn bekanntlich haben solche an- und verkäufer interesse an mieteinnahmen und -steigerungen, nicht an reparaturen und sonstige instandhaltungen… die häuser / wohnungen dürften stark sanierungsbedürftig sein. wie auch aus den zwei… drei befragungen von bewohnern zu hören war.

zahlen darf der sogenannte steuerzahler. z.b. durch aberkennung der BK von freiberuflern und gewerbetreibenden. einem zeitungsartikel ist zu entnehmen, daß es insgesamt nicht 60000, sondern 66000 wohnungen waren. der profit / verlust muß also rechnerisch n.e. nach oben korrigiert werden.


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